Newsletter Schweizer Buchhandel
Ausgabe 18/2021 vom 06. Mai 2021
10. Literaturpreise der Republik Österreich
10. Schweizer Gewinner dabei
Jedes Jahr verleiht das österreichische Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport seine Literaturpreise. Der Staatspreis für europäische Literatur wird für das literarische Gesamtwerk einer europäischen Autorin oder eines europäischen Autors verliehen, das international besondere Beachtung gefunden hat. Er ist mit 25’000 Euro dotiert. Dieses Jahr geht der Preis an den ungarischen Schriftsteller László Krasznahorkai. Der Outstanding Artist Award für Literatur wird jährlich an eine Autorin oder einen Autor der jüngeren oder mittleren Generation vergeben, die oder der bereits wichtige literarische Veröffentlichungen vorweisen kann. Er ist mit 10’000 Euro dotiert. Dieses Jahr geht der Preis an die österreichische Schriftstellerin Lisa Spalt. Der Kunstpreis für Literatur wird für das literarische Gesamtwerk einer österreichischen Autorin oder eines österreichischen Autors verliehen und ist mit 15’000 Euro dotiert. Er geht dieses Jahr an Barbara Hundegger. Der Staatspreis für Literaturkritik wird alle zwei Jahre abwechselnd mit dem Staatspreis für Kulturpublizistik für hervorragende Beiträge auf dem Gebiet der Literaturkritik verliehen und ist mit 10’000 Euro dotiert. Dieses Jahr geht der Preis an den aus Bern stammenden und in Wien wohnhaften Literaturkritiker Stefan Gmünder.
Weitere Themen:
1. Reminder
1. ZOOM-Austausch mit Mitgliedern
2. SBVV
2. Umzug der Geschäftsstelle abgeschlossen
3. Livestream
3. Verleihung Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis 2021
4. Kinderbuchmesse Bologna
4. Konferenz für Lizenzierungs-Experten
5. Zusammenschluss
5. Helvetiq übernimmt Bergli Books von Schwabe
6. LitFest Zürich
6. Literaturfestival online oder vor Ort
7. Literaare
7. Eine ganze Stadt liest
8. Buchförderung in Deutschland
8. Fristen verlängert
9. Weinfelder Buchpreis
9. Nominierte stehen fest
11. Phantastikpreis der Stadt Wetzlar
11. Zehn Nominierte
12. Sheikh Zayed Book Award
12. Jürgen Habermas lehnt Preis ab