Newsletter Schweizer Buchhandel
Ausgabe 37/2024 vom 03. Oktober 2024
13. Literarischer Herbst Gstaad
13. Verschiedene Lebensrealitäten im Fokus
Vom 24. bis 27. Oktober findet das kleine Literaturfestival «Literarischer Herbst Gstaad» bereits zum 14. Mal statt. Dieses Jahr dreht sich alles um die verschiedenen Lebensrealitäten von Frauen sowie Familien-, Liebes- und Freundschaftsbeziehungen. Ebenfalls ein Thema ist die Frage nach der eigenen Identität und die Auseinandersetzung mit Ängsten. So liest zum Beispiel Kristina Höller aus ihrem Roman «Leute von früher» (Suhrkamp), und sie zeigt, wie alte Legenden und moderne Lohnarbeit zusammenhängen. In Christine Vescolis «Mutternichts» (Otto Müller Verlag) nähert sich eine Tochter Schritt für Schritt dem Leben ihrer verstorbenen Mutter an. Mariann Bühler ist mit ihrem für den Schweizer Buchpreis nominierten Debüt «Verschiebung im Gestein» (Atlantis) ebenso dabei wie Anne Weber, Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2020 und des Solothurner Literaturpreises 2024 mit «Bannmeilen» (Matthes & Seitz). Wie schon in früheren Jahren wird es auch dieses Mal eine französische Veranstaltung geben. Das detaillierte Programm findet sich auf der Website des Festivals.
Weitere Themen:
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1. «Der Preis ist ein Aufhänger für Buchhandlungen»
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2. Jetzt anmelden!
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5. Projekt von BZ startet
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10. Buchhändlerinnen aus Kanada und Schottland erzählen
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14. Neue Perspektiven
14. Buchjournal erscheint ab 2025 öfter
15. Deutscher Verlagspreis 2024
15. 84 Verlage ausgezeichnet