Schweizer Buchhandels- und
Verlags-Verband SBVV

Newsletter Schweizer Buchhandel
Ausgabe 17/2021 vom 29. April 2021

1. Buchhandlung und Verlag des Jahres
1. Stimmen Sie jetzt ab!

Alle Branchenleute konnten dem SBVV Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl «Buchhandlung und Verlag des Jahres 2021» vorschlagen. Die Jury hat aus der grossen Auswahl jeweils drei Buchhandlungen und Verlage nominiert. Der Jury gehörten an:

Patrizia Grab (Rotpunktverlag, Gewinner 2019), Andrea Kalt (Doppelpunkt Buchhandlung, Gewinnerin 2019), Philippe Jauch (Verlagsvertreter des Sponsors BZ), Mattias Engel (freier Verlagsvertreter b+i) und Myriam Lang (SBVV).

Nun gilt es, die Gewinner zu küren – und da sind Sie wieder gefragt: Geben Sie online Ihre Stimme ab, auf www.sbvv.ch/preis-schweizer-buchhandel.

Die Abstimmung läuft bis Montag, 7. Juni 2021, 18 Uhr. Alle können mitmachen, also auch Nicht-Mitglieder, Kundinnen, Kunden und so weiter.

Die Gewinner werden an der Online-GV des SBVV am 21. Juni bekanntgegeben. Neben Ruhm und Ehre gewinnen sie je 5000 Franken, gesponsert vom Schweizer Buchzentrum.

Die Nominierten werden in der neuen Ausgabe von «Schweizer Buchhandel» ausführlich vorgestellt:

Weitere Themen:

2. Buch Wien 2021
2. Ab sofort sind Anmeldungen zum Schweizer Gemeinschaftsstand möglich

3. Schweizer Vorlesetag
3. Gleichzeitig beraten und vorlesen ist schwierig

4. Treffpunkt für Bücherfans
4. Book Circle ist online

5. Schweizer Schriftstellerweg
5. Neue Hörstationen

6. Pro Helvetia bietet Residenzen an
6. Arbeiten in Venedig

7. Studie
7. Verlegerische Vielfalt bedroht

8. Die besten Kriminalromane 2021
8. Tommie Goerz gewinnt «Oscar der Kriminalliteratur»

9. Korbinian - Paul-Maar-Preis
9. Schweizer Autorin nominiert

10. Jean-Paul-Preis
10. Barbara Honigmann gewinnt

11. Sheikh Zayed Book Award
11. Preisträger 2021 bekannt

12. «BücherFrau» des Jahres
12. Doris Hermanns geehrt

13. SRF-Bücherliste vom 29. April bis 5. Mai
13. 

Vor rund anderthalb Jahren eröffnete Andreas Pätzold die kleine Buchhandlung Kapitel 10 in Zürich-Höngg.
Seither pflegt er einen intensiven Kundenkontakt – persönlich wie auch über Social Media. Und so wird in dem gemütlichen kleinen Lokal nicht allein über Bücher geredet... (Foto: Manuela Talenta)

Die Buchhandlung Kronengasse in Aarau wird seit vier Jahren von Ursina Boner (rechts) und Ursula Huber geführt. Als vor zwei
Jahren ein Umbau nötig wurde, wählten die Co-Inhaberinnen einen aussergewöhnlichen Weg für die Finanzierung: Crowdfunding.
(Foto: Manuela Talenta)

Die Genossenschafts-Buchhandlung Paranoia City in Zürich wird seit gut einem Jahr von Margot (Mitte), Melina (links) und Auline
(rechts) geleitet. Die jungen Frauen haben ihre eigenen Vorstellungen mitgebracht und dem Buchladen eine Neuausrichtung hin zu
feministischer Literatur verpasst. (Foto: Manuela Talenta)

Kleinverlage müssen sich an einem riesigen Markt behaupten und knapp kalkulieren. Zudem fallen sie, gerade in der Covid-19-
Pandemie, oftmals durch die Raster der Unterstützungsmassnahmen. Annette Beger (links) und Somea Hürlimann vom Kommode-Verlag in Zürich-Oerlikon wollen die Kräfte der Kleinverlage bündeln und mehr Verständnis für die Abläufe in der Branche vermitteln.
(Foto: Manuela Talenta)

Die Edition Moderne in Zürich ist der einzige Comic-Verlag in der Deutschschweiz. Fast 40 Jahre lang führte ihn Gründer David
Basler (rechts). Vor zwei Jahren übernahmen Julia Marti und Claudio Barandun das Ruder; seither steuern sie den Verlag
erfolgreich in die Zukunft. (Foto: Anne Morgenstern)

Daniel Kampa (links) gründete im Herbst 2018 in Zürich den Kampa-Verlag; gleich wartete er mit einem grossen Programm von 40
Büchern auf. Ein Jahr später erhielt Olga Tokarczuk, deren Gesamtwerk bei Kampa erscheint, den Literaturnobelpreis. Zwei Jahre
später kaufte er mit Atlantis den ältesten Schweizer Kinderbuchverlag. Wie schafft er das alles? (Foto: Kampa)

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