Newsletter Schweizer Buchhandel
Ausgabe 22/2025 vom 05. Juni 2025
6. 47. Solothurner Literaturtage
6. 140 Veranstaltungen in drei Tagen
Die 47. Solothurner Literaturtage sind am Sonntag nach drei Tagen mit rund 140 Veranstaltungen zu Ende gegangen. Die gezählten 16’500 Eintritte (inkl. Audiostream) entsprechen dem Durchschnitt der letzten Jahre. Im Zentrum standen die neuen Bücher der rund 60 Autorinnen und Autoren sowie Übersetzerinnen und Übersetzer der Schweizer Werkschau. Publikumslieblinge wie Zora del Buono, Jonas Lüscher und Meral Kureyshi erhielten rauschenden Beifall. Auch die neuen literarischen Stimmen wie Nora Osagiobare, Agnes Siegenthaler und Çiğdem Akyol sorgten für so viel Publikumsandrang, dass teils zusätzliche Stühle aufgestellt werden mussten. Im Vorfeld der Literaturtage fanden vom 26. bis 28. Mai die Jugend- und Kinderliteraturtage (JuKiLi) statt, u. a. mit Daniel Fehr, Lena Studer, Peter Stamm, Germano Zullo, Dominic Oppliger, Eva Roth und Eva Rottmann. Ein Interview mit der neuen Geschäftsleitung Catherine Schlumberger finden Sie unten.
Die nächsten Solothurner Literaturtage finden vom 15. bis 17. Mai 2026 statt.
Weitere Themen:
1. Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis
1. Eva Rottmann gewinnt
2. Branchenmonitor Buch
2. Deutlich weniger Bücher verkauft
3. 200 Jahre Börsenverein des Deutschen Buchhandels
3. Grosser Branchenkongress in Berlin
4. Seitengeflüster
4. Branchenleaderinnen von morgen
7. Solothurner Literaturtage
7. Interview mit Catherine Schlumberger
8. Vier Fragen an ...
8. Marina Cavegn an der Fantasy Basel
9. Stuttgarter Buchwochen 2025
9. Ausschreibung fürs Schweizer Zimmer
11. Schweizer Literaturpreise des BAK
11. Preisverleihung - und neue Ausschreibung
12. A*dS
12. Andreas Russenberger wird neuer Präsident
13. Carlsen
13. Sandra Harzer-Kux wird Verlegerin
14. 200 Jahre Börsenverein
14. Hanser-Verleger Jo Lendle schreibt über KI
15. Prix Voltaire 2025
15. Dmitri Strotsev und Nadia Kandrusevich
16. Thunpreis
16. Lokwort-Autorin Esther Pauchard geehrt
17. International Travel BookAward
17. Ein Preis geht an den Weber-Verlag