Newsletter Schweizer Buchhandel
Ausgabe 28/2021 vom 15. Juli 2021
13. Reinhard-Priessnitz-Preis
13. Simone Hirth gewinnt
Das österreichische Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport finanziert und vergibt jedes Jahr den Reinhard-Priessnitz-Preis. Die mit 4000 Euro dotierte Auszeichnung wird jeweils an Autorinnen und Autoren verliehen, die in deutscher Sprache schreiben.
Die diesjährige Preisträgerin ist Simone Hirth, deren letztes Werk «Das Loch» 2020 bei Kremayr & Scheriau erschienen ist. In der Begründung der Jury heisst es: «Simone Hirths Romane ergeben ein vielgestaltiges, originelles Porträt einer zerbrochenen Welt, in der spannend mit sprachlichem Formenreichtum und mit viel Witz überraschende, ungewöhnliche Zustände und Lebenshaltungen erprobt und erfunden werden.»
Weitere Themen:
1. Abschlussfeiern
1. Neue Buchhändlerinnen und Buchhändler starten ins Berufsleben
2. Lehrmittelverlag Zürich
2. Beat Schaller geht per sofort
3. Unabhängige Verlage
3. Schweizer auf der Hotlist
4. Literatur
4. Weitere Sendungen vor dem Aus
5. Orell Füssli
5. Neue Buchhandlung am Bahnhof St. Gallen
6. Personalia
6. Haupt: Medienstelle neu besetzt
7. Umzug
7. Buchparadies zügelt in die Mall of Switzerland
8. Buch-Umsätze
8. Deutschland: Online-Erlöse dämpfen die Rückgänge
9. Literaturhaus Zürich
9. Anerkennungsbeitrag für die Leiterin
10. Kochbuch-Wettbewerb
10. Medaillen-Regen für AT
11. Alemannischer Literaturpreis
11. Christoph Keller gewinnt
12. LiteraTour Nord
12. Iris Wolff und Ulrike Draesner gewinnen
14. Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis
14. Bernd Schuh und Monika Niehaus gewinnen
15. Rheingau Literatur-Preis
15. 111 Flaschen Riesling für Judith Hermann