Schweizer Buchhandels- und
Verlags-Verband SBVV

Newsletter Schweizer Buchhandel
Ausgabe 34/2022 vom 15. September 2022

5. Seitengeflüster
5. Was nützt TikTok den Buchhandlungen?

Eine neue Seitengeflüster-Folge widmet sich den Fragen: Wie profitieren Buchhandlungen und Verlage von TikTok und anderen sozialen Medien? Was bedeutet Social-Media jungen Menschen, die Buchhändlerinnen und Buchhändler werden wollen? SBVV-Social-Media-Redaktorin Debrah Amolini begleitete Julia van Steijn, Buchhändlerin bei OMNI in Eschen und Schaan im Fürstentum Liechtenstein. Sie sagt: «Social Media ist wie ein Schaufenster online.» Den Fokus ihrer Beiträge auf TikTok legt sie auf ihre Tätigkeit als Buchhändlerin – mit Erfolg. «Für mich lohnt sich die Arbeit auf TikTok als Buchhändlerin auch persönlich, weil ich dabei ständig auf Buchtipps von anderen postenden Buchhändlerinnen und Buchhändlern stosse.» Zudem ermögliche es ihr, nah am Puls der jungen Leserschaft auf TikTok zu sein.

Zum Thema TikTok-Bestseller-Wunder in den USA erschien diese Woche der Beitrag «Und wieder TikTok-Magie in den USA», Buchreport, 13. September.

Weitere Themen:

1. LIBER
1. Die Bewerbungsphase läuft

2. Digitale Buchtage Schweiz
2. Am Montag geht es los!

3. Leserei Zofingen
3. 900 Gäste strömten zum Jubiläumsfest

4. In eigener Sache
4. Der nächste Newsletter kommt am Mittwoch

6. Buchfestival Olten
6. Die sechste Ausgabe

7. Kulturpreis des Kantons Zürich
7. Hannes Binder geehrt

8. Ausschreibung
8. Übersetzungs-Nachwuchs fördern

9. Kolibri
9. Die neuen Empfehlungen von Baobab Books sind da

10. Frankfurter Buchmesse
10. Doppelt so viele Ausstellende wie 2021

11. SBVV-Weiterbildung
11. Metadaten / Social Media

12. Kalenderpreis
12. 10 Kalender, welche die Vielfalt zeigen

13. Weitere Preise
13. 

14. Barrierefreiheit
14. Online-Fachtagung

15. Diverse Meldungen
15. 

16. In memoriam
16. 

17. SRF-Bücherliste
17. 

Buchhändlerin Julia van Steijn bewirbt die Bücher ihrer Buchhandlung mit Begeisterung und Erfolg auf TikTok: «Ausgangspunkt war, dass ich die jüngere Generation erreichen wollte.» © Screenshot

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