Newsletter Schweizer Buchhandel
Ausgabe 25/2023 vom 22. Juni 2023

13. Diverse Meldungen
13.

Die Federation of European Publishers (FEP) mit Sitz in Brüssel begrüsst die Abstimmung des Europäischen Parlaments über ein geplantes Gesetz zur Regulierung Künstlicher Intelligenz (KI). Der Verband fordert in seinem Positionspapier vom 15. Juni aber auch Nachbesserungen.

Anfang Woche verkündete hanserblau den Abgang von Verlagsleiterin Ulrike von Stenglin. Gleich in ihrem ersten Programm landete sie mit «Der Gesang der Flusskrebse» einen Bestseller im Verlag. Nun baut Ulrike von Stenglin für die Bonnier-Gruppe einen neuen Verlag auf: Gutkind soll gleichrangig neben Verlagen wie Piper, Ullstein oder Carlsen stehen, schreibt die Verlagsgruppe. Das erste Programm erscheint im Herbst 2024.

Letzte Woche kam es zu einem Hackerangriff auf Holtzbrinck. Die Verlagsgruppe vereint unter ihrem Dach u. a. S.Fischer, Kiepenheuer & Witsch, Rowohlt und Droemer Knaur. Nach aktuellen Erkenntnissen sind keinerlei Daten nach aussen gelangt, schreibt die Verlagsgruppe. (Börsenblatt)

Das chilenische Innenministerium schlug offenbar eine Einladung aus, 2025 Ehrengast der Frankfurter Buchmesse zu sein. Chiles Präsident Gabriel Boric zeigte sich jetzt darüber verärgert: Die Entscheidung sei nicht über ihn gelaufen. (Kulturnachrichten WDR 3)

Weitere Themen:

1. Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
1. Salman Rushdie ist der Preisträger 2023

2. Stuttgarter Buchwochen
2. Anmeldung zu Schweizer Zimmer eröffnet

3. Save the Date
3. Fest zum 175. Jubiläum des SBVV

4. Seitengeflüster
4. Schweizer Bücherbon im Fokus

5. Eine Frage an
5. Herwig Bitsche zur AvJ-Tagung

6. Berliner Bücherfest
6. 20 Schweizer Verlage

7. Schönste Deutsche Bücher 2023
7. Schweizer Verlage ausgezeichnet

8. Zürich und Winterthur
8. Mindestlohn: Noch viele Fragezeichen

9. Writer in Residence
9. Adania Shibli für ein halbes Jahr in Zürich

10. NordSüd
10. Schlange stehen für Schnäppli

11. Frankfurter Buchmesse
11. Ehrengast Slowenien präsentiert Auftritt