Newsletter Schweizer Buchhandel
Ausgabe 8/2025 vom 27. Februar 2025

7. Buchhandlung und Verlag des Jahres
7. Jetzt noch abstimmen!

Noch bis Mittwoch, 5. März, nimmt der SBVV via E-Mail Vorschläge für den Verlag und die Buchhandlung des Jahres 2025 entgegen. Die Jury – sie besteht in diesem Jahr aus Matthias Vatter von vatter&vatter (Gewinnerverlag 2024), Gabriela Bader von der Buchhandlung zum Zytglogge (Gewinnerbuchhandlung 2024), Burkhard Ludäscher (Verlagsvertreter Buchzentrum), Rosie Krebs (Verlagsvertreterin Scheidegger & Co.) sowie Myriam Lang (SBVV) – wird aus den Vorschlägen je drei Kandidatinnen und Kandidaten zur finalen Abstimmung nominieren. Die nominierten Unternehmen werden am Mittwoch, 30. April, in der dann aktuellen Ausgabe des Schweizer Buchhandels sowie im Newsletter bekanntgegeben. Vorgeschlagen werden können Mitglieder des SBVV, die seit mindestens einem Jahr operativ tätig sind. Bisherige Siegerinnen und Sieger dürfen frühestens nach sechs Jahren erneut nominiert werden. Neu können überdies auch Imprints von Verlagen, die ein eigenständiges Programm haben, vorgeschlagen werden. Matthias Vatter erinnert sich an letztes Jahr: «Besonders schön fand ich die für uns völlig überraschende Kür in Bern und dann das freundschaftlich-spontane gemeinsame Nachtessen mit dem Team der Zytglogge-Buchhandlung und weiteren Branchenkolleginnen und -kollegen am selben Abend!»

Weitere Themen:

1. Verlagsförderung 2026-2028
1. Erfreuliches Ergebnis

2. Strategie des SBVV 2025-2028
2. Austausch für SBVV-Mitglieder

3. Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis
3. Der Countdown läuft

4. Global Book Crawl Switzerland
4. Projekt für unabhängige Buchhandlungen

5. LiteraturSchweiz erneuert sich
5. Novitätenheft erscheint weiterhin

6. Lesebarometer 2025 von Ex Libris
6. Eine Ode an das Lesen

8. ISNI-Standard
8. Konsortium gegründet und Online-Sprechstunde für Verlage

9. Schweizer Buchhandel
9. Das neue Heft ist da

10. Weiterbildung
10.

11. International Booker Prize
11. Christian Kracht nominiert

12. Börsenverein
12. Weniger Mitglieder wegen Geschäftsaufgabe