Newsletter Schweizer Buchhandel
Ausgabe 33/2021 vom 02. September 2021
17. Shortlist, Preise
17.
Die Shortlist für den Kalenderpreis des Deutschen Buchhandels 2021 setzt sich aus 18 Titeln in sechs Kategorien zusammen. Mit dem Sonderpreis «Fundstück der Jury» wird ein ungewöhnlicher und verborgender Kalendertitel hervorgehoben.
Ulrike Draesner wird mit dem mit 50’000 Euro dotierten Grossen Preis des Deutschen Literaturfonds ausgezeichnet. Er wird in diesem Jahr zum zweiten Mal vergeben und gehört zu den höchstdotierten Literaturpreisen in Deutschland. Der Kranichsteiner Literaturförderpreis geht an Annina Haab.
Die Publizistin und Buchhändlerin Rachel Salamander erhielt am letzten Sonntag den mit 50’000 Euro dotierten Heine-Preis der Stadt Düsseldorf. Die Laudatio hielt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Rachel Salamander hatte 1982 in München eine Fachbuchhandlung für Literatur zum Judentum eröffnet. Mittlerweile gibt es Zweigstellen in mehreren deutschen Städten. Der Heine-Preis ist einer der bedeutendsten Literatur- und Persönlichkeitspreise Deutschlands.
Weitere Themen:
2. Berlin
2. Vierzehn Verlage bei «Auftritt Schweiz»
3. Bündner Literaturpreis
3. Der neue Stiftungsrat
4. Berlin
4. Schweizer Abend im KulturKaufhaus
5. Kommode
5. Julian Forrer folgt auf Somea Hürlimann
6. Österreichischer Buchpreis
6. 13 Titel nominiert
7. Digitale Buchtage
7. Website ist aufgeschaltet
8. Eine Frage an...
8. Martin Walker, Programmleiter «Zürich liest»
9. Frankfurter Buchmesse (20.-24. Oktober)
9. Fachprogramm veröffentlicht
10. Zürich
10. «Lesung im Hof» mit Branchen-Talk
11. Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis
11. Eingabe bis Ende September möglich
12. Olten
12. Fünf Jahre Schweizer Schriftstellerweg
13. Schweizerische Nationalbibliothek
13. Neuer Direktor Damian Elsig
14. Deutschland
14. Toniebox geht an die Börse
15. Bertelsmann
15. Rekordergebnis
16. Penguin Random House
16. Tilo Eckardt verlässt Heyne